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Bistum Eichstätt hat einen Diözesanadministrator

Papst Leo XIV.: Staaten unternehmen zu wenig gegen Armut

6.000 Flaschen Wein sollen für neues Klosterdach reichen

Gebetsraum: Ihr spiritueller Begleiter durch den Tag
Starten Sie mit katholisch.de gut in den Tag und lassen Sie sich in die Nacht begleiten – mit unserem YouTube-Kanal "Gebetsraum". Der Kapuziner Paulus Terwitte spricht den Tagessegen und Benediktinerpater Philipp Meyer aus Maria Laach das Abendgebet.

Oberzeller Franziskanerinnen wählen neue Generaloberin

Bischof Voderholzer erneuert Kritik am Synodalen Weg

Regisseur Stölzl: Katholizismus und Theater haben viel gemeinsam

Was passiert, wenn ein Ordensmann als Bischof zurücktritt

Pläne für Ende von Liturgiestreit vorgestellt

Augustinerprior über Papst Leo XIV.: "Ein Revoluzzer ist er nicht"

Theologe: Ständige Aktualisierung ist das, was Kirche am Leben erhält

Vatikan-Experte: Leo ermöglichte Einigung mit deutschen Bischöfen

Neuer Redaktionsleiter: Profilierungsbemühungen haben kath.ch geschadet

Die Weltjugendtage zwischen Glaube und Großevent

KATE – Katholische Termine
KATE bündelt die Vielzahl der bereits vorhandenen kirchlichen Termine. Um katholische Veranstaltungen und Gottesdienste bundesweit leicht zugänglich zu machen, arbeiten wir mit zahlreichen kirchlichen Partnern wie den Diözesen, den Akademien, Verbänden, Hilfswerken, Orden und vielen weiteren Organisationen zusammen.
Methodios von Konstantinopel
Mit der orthodoxen Kirche verbinden viele Westeuropäer vor allem eines: Ikonen – und davon eine ganze Menge. Das war jedoch nicht immer so. Dass heute noch Ikonen verehrt werden (siehe Bild), ist nicht zuletzt der Verdienst des Methodios I. von Konstantinopel (um 790-874). Er stammte aus dem sizilianischen Syrakus, das damals noch orthodox war. Dort wurde Methodios Mönch und erhielt eine exzellente Bildung. 815 sandte ihn Patriarch Nikephoros I. nach Rom, um sich in den dogmatischen Debatten für die Verehrung der Ikonen auszusprechen. Als Methodios 821 nach Konstantinopel (heutiges Istanbul) kam, war die Bilderverehrung im byzantinischen Reich verboten. Jahrelang wurde Methodios für seine Glaubensüberzeugungen gefangen gehalten und erst 829 rehabilitiert. Kaiserin Theodora II., selbst eine Anhängerin der Ikonenverehrung, ernannte Methodios am 4. März 843 zum Patriarchen von Konstantinopel. Noch im selben Monat ließ Methodios feierlich wieder Ikonen in die Hauptkirche Hagia Sophia bringen. Bis heute erinnert die orthodoxe Kirche mit dem "Fest der Orthodoxie" an dieses Ereignis. Methodius starb am 14. Juni 847 in Konstantinopel und gilt in Ost- und Westkirche als Heiliger.

Tagessegen - 14. Juni 2025

Unser Glaube

Das Sakrament der Firmung

Ostern: Das Fest der Auferstehung

Abendgebet - 14. Juni 2025

Katholischer Gottesdienst aus der Pfarrkirche Heiliger Luzius in Göfis/Vorarlberg (Österreich)

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Ende Februar war ein Schaden am Deckenputz aufgetretenNach drei Monaten: Krypta der Hedwigs-Kathedrale wieder geöffnet
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Bis einschließlich Freitag keine Gottesdienste und BesichtigungenBerliner Hedwigs-Kathedrale wegen Bauarbeiten mehrere Tage geschlossen

Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland
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"Synodalität ist für uns nicht Parlamentarismus"Woelki weiß nicht, wie Bischofs-Protestbrief öffentlich wurde